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Alle Artikel kategorisiert unter »Ludwig van Beethoven«
Noten-Tipps 2022/06
03.06.22 (Patrick Ohnesorg) -
Wolfgang Amadeus Mozart: Streichquartette. Für zwei Violinen, Viola und Violoncello. Herausgegeben von Wolf-Dieter Seiffert. G. Henle Verlag HN 1120–1123 +++ Ludwig van Beethoven: Streichquartett in a-Moll. Für zwei Violinen, Viola und Violoncello. op. 132. Herausgegeben von Jonathan Del Mar. Bärenreiter Verlag BA 9032
Bis zur Schrottreife verfremdet – „Fidelio“-Skelettierung von Novoflot in Berlin
29.05.22 (Roland H. Dippel) -
Zu Beginn des ersten Lockdowns 2020 kam es im Anhalter Bahnhof Berlin zur Geisteraufführung ohne Publikumspremiere. Diese wurde jetzt nach zweijähriger Verzögerung zum Performing Arts Festival Berlin in der Villa Elisabeth Berlin-Mitte nachgeholt. „Wir sind so frei #1“, die „Fidelio Musiktheater-Installation des Musikperformance-Kollektivs Novoflot“ als Beitrag zum Beethoven -Jahr, gehört zur Trias „Wir sind so frei #1 – #3“.
„Europa steht!“
24.03.22 (Gordon Kampe) -
Nerds wissen, dass das die Anfangszeile von Beethovens anlässlich der Eröffnung des Wiener Kongresses aufgeführter Kantate „Der glorreiche Augenblick“ ist. Service für Sie: Ich habe recherchiert, wie das gottlob selten gespielte Werk damals rezipiert wurde.
Symphonieorchester der Uni Regensburg spielt Corona-Beethoven
Unter den Kontaktbeschränkungen der letzten Monate hatten und haben neben den Profis vor allem auch die Laienchöre und -orchester gelitten. Für viele Studierende der verschiedensten Fachrichtungen fiel dadurch, dass ihr Uni-Orchester ein gutes halbes Jahr lang nicht proben durfte, in einer ohnehin schwierigen Zeit ein wichtiger Ausgleich weg. Soziale Kontakte mit Gleichgesinnten, Ablenkung vom Stress im Studium und das wunderbare Gefühl, gemeinsam etwas zu schaffen – in der Corona-Zeit: Fehlanzeige.
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Dramaturgiegeschwurbel – Milhauds „Armer Matrose“ als Theaterfilm-Collage an Würzburgs Mainfrankentheater
16.05.21 (Wolf-Dieter Peter) -
Diese Franzosen mit ihren Kurzopern von Offenbach bis Milhaud und Nachfolgern! Doch wer eine Ahnung von „la vie française“ hat, weiß: Wie schön, nach einer Stunde Hochkultur noch genug Zeit zu haben für ein mehrgängiges Souper, sei es im Freundeskreis oder nur mit der heimlichen Geliebten. Und Milhauds Dreiakter(!) vom „Armen Matrosen“ dauert sogar nur 40 Minuten! Doch Würzburg bietet 75 Minuten herbe und musikalisch schwer verdauliche Kost, findet unser Kritiker Wolf-Dieter Peter.
Schwacher Trost frei nach Beethoven –„remIXed“ aus dem Theater Plauen-Zwickau
10.05.21 (Roland H. Dippel) -
Kurz nach Bekanntgabe der Meldung, dass die kreisfreie Stadt Plauen weiterhin im Kulturraum Vogtland-Zwickau bleiben wird, ging das Theater Plauen Zwickau mit „remIXed – Variationen über Beethovens IX. Sinfonie für Jazzband, Ballett und Kammerorchester“ online. Die Ausführung des fragmentierten und fragwürdig gefüllten Torso mit der einer Schauspielerin übertragenen „Ode an die Freude“ vermag nur ansatzweise zu überzeugen.
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