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Alle Artikel kategorisiert unter »Musikforschung«

125. Todestag von Brahms: Falsche Klischees und offene Fragen

01.04.22 (dpa) -
Wien - Brahms war nicht nur ein Musik-Titan. Der Hanseat liebte die leichte Muse und beschäftigte sich mit japanischer Volksmusik. Forscher fordern ein umfassenderes Bild des Komponisten.

Wissenschaftlich belegt: Musik hilft durch Krisenzeiten

26.07.21 (nmz/kiz) -
Frankfurt/Main - Musik hilft Menschen, besser durch Krisen wie etwa die Corona-Pandemie zu kommen. Das belegt eine Studie des Max-Planck-Instituts für empirische Ästhetik in Frankfurt am Main mit Menschen aus sechs Ländern auf drei Kontinenten.

Katharina Wagner: Forscher sollten Zugang zu Familienarchiv haben

22.01.21 (dpa) -
Forscher sollten nach Ansicht der Komponisten-Urenkelin Katharina Wagner auf das komplette Archiv der Nachkommen von Richard Wagner (1813-1883) zugreifen können. „Es gibt natürlich ein starkes öffentliche Interesse am Nachlass der Familie Wagner, weshalb man immer nur wieder an die Vernunft der Erben appellieren muss, die Dokumente herauszugeben“, sagte die Chefin der Bayreuther Festspiele der „Frankfurter Allgemeinen Zeitung“ (Freitagsausgabe).

Beethoven im Spiegel der Gegenwart

06.01.21 (Rainer Nonnenmann) -
Will man die epochale Bedeutung Ludwig van Beethovens ermessen, kommt man nicht umhin, Kategorien wie Überbietung, Fortschritt und Revolution zu bemühen. Denn wie kein anderer hat er die von Haydn und Mozart begründeten Gattungen, Formen und Techniken mit ebenso analytischem wie spekulativ-abenteuerlichem Geist durchdrungen, ausgereizt, weiterentwickelt oder gar gesprengt.

Apropos: Käse und Musik und Musik und Käse – Musikforschung aktuell

09.04.19 (Martin Hufner) -
Musikalische Forschung beschreitet manchmal kuriose Wege. Das wissen wir nicht nur aus der Dissonanz|Konsonanzforschung, deren Ergebnisse seit 500 Jahren Musikgeschichte nur Kopfzerbrechen hervorgerufen haben und im dialektischen Dickicht von das Eine geht nicht ohne das Andere ein unlösbares Problem für die Sinneswahrnehmung des europäischen Menschen darstellt. Es sei denn man komponiert wie Ludovico E. (Name der Musikwelt und der Redaktion bekannt). Hier stinkt doch was nicht. Alles über Musik und Käse.

Musik wird Bewegung – Bewegung wird Klang

30.03.19 (nmz-red) -
Am Institut für Musikwissenschaft und Musikpädagogik der Universität Osnabrück erforschen Dr. Vera Gehrs und Prof. Dr. Christoph Louven in einem Projekt das Bewegungsverhalten von Dirigenten.

Um Himmels Willen keine eckige Musik

21.04.18 (Bojan Budisavljevic) -
Alte Musik, die historische, historisch informierte Aufführungspraxis: Die Bewegung hat sich über 50, 60 Jahre aus vielen Energiequellen gespeist, aus den unterschiedlichsten Motiven und dies in verschiedenen Ländern, mal früher, mal später. Heutzutage jedenfalls ist es ein internationaler Stil, durchaus mit Gespür für regionale Varianten, aber einigermaßen standardisiert, etabliert und erfolgreich, und daher seit langem schon ebenso medien- wie festival- und hochschulkonform. Alte Musik wird ebenso gefeiert wie gelehrt; sie ist überall erhältlich, eine Gabe aus zweiter und dritter Hand.

Künstlerische Forschung: Eine zusätzliche Note in Gottes Koffer

23.11.17 (dpa, Jörg Schurig) -
Was macht Musik zum Erlebnis? Ob eine herausragende Interpretation, die Bühnenpräsenz des Künstlers oder der Sound im Konzertsaal: Musik ist mehr als Noten. Darum geht es auch bei Künstlerischer Forschung.

Forscher tagen erstmals zur Akustikgeschichte des Mittelalters

12.09.16 (dpa) -
Experten aus ganz Deutschland und der Schweiz wollen in Chemnitz darüber diskutieren, wie das Mittelalter geklungen hat. Es sei landesweit die erste Tagung zur Akustikgeschichte dieser Epoche, sagte Martin Clauss von der TU Chemnitz der Deutschen Presse-Agentur. Der Professor für europäische Geschichte des Mittelalters und der frühen Neuzeit will mit dem am Mittwoch beginnenden Arbeitstreffen das noch junge Fachgebiet erschließen.

Künstlerehe im Blick – Experten tagen zu Clara und Robert Schumann

02.09.16 (dpa) -
Zwischen Kunst und Alltag: In Robert Schumanns Zwickauer Geburtshaus diskutieren Wissenschaftler über das berühmte Künstlerehepaar Clara und Robert Schumann (1810-1856). Zwölf Experten aus ganz Deutschland werden von Freitag bis Sonntag neue Erkenntnisse und Ansichten vorstellen, sagte Schumannhaus-Leiter Thomas Synofzik der Deutschen Presse-Agentur dpa. Dabei gehe es beispielsweise um unterschiedliche Auffassungen des Paares, welche Klavierwerke Roberts durch Clara aufgeführt werden sollten.
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