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Alle Artikel kategorisiert unter »Sara Glojnarić«
Miniopern über Liebe, Triebe und Schmerz: Shakespeare-Abend der Hochschule für Musik Nürnberg
23.11.22 (Roland H. Dippel) -
Toller Shakespeare-Abend der Hochschule für Musik Nürnberg mit fünf neuen Mini-Kammeropern in der 3. Etage des Schauspielhauses Nürnberg: „Ich will lächeln“ von Gordon Kampe, „Verflucht“ von Sarah Nemtsov, „Tongs and Bones“ von Stephan Winkler, „Sonett 18“ von Geunu Ryu und „Pray, Chuck, Come Hither“ von Sara Glojnarić. In der Regie von Sebastian Häupler wurde „Mid{Summer}Nightdreams“ ein schmerzlich schönes Musiktheater vom Feinsten mit engagierten jungen Stimmen und kompetentem Orchester.
Neue Partituren 2021/09 - Von schwer bis sehr schwer
02.09.21 (Michael Zwenzner) -
Gwyn Pritchard: Objects in Space (1978) für Klarinette in B, Harfe und Schlagzeug (Holz, Metall) +++ Jānis Petraškevičs: Text & Alphabet (2018) für Violine, Klarinette in B und Klavier +++ Hans-Joachim Hespos: M I A S (2020) für Es-Klarinette und zwei Spieler an großer Metallscheibe (UFIP Tam Tam) mit diversen Utensilien +++ Sara Glojnarić: Sugarcoating #2 (2017) für Klarinette, Violoncello, präpariertes Klavier und elektronische Zuspielung (Laptop, Mischpult, 2 Lautsprecher) +++ Samuel Andreyev: Vérifications (2012) für Piccolo, Musette, Piccoloklarinette in As, Schlagzeug, Casio SK-1 Keyboard (mit Verstärker und Lautstärkenpedal) und Violoncello
Personalia 2021/09
28.08.21 (nmz-red) -
Bernstein Award, Isata Kanneh-MasonSara Glojnaric, Peter Horton, Ernst Oestreicher, BMW Welt Jazz Award, Peter Gall Quintett …
Ostdeutsche Sexwirtschaft: „Im Stein“ von Sara Glojnarić und Clemens Meyer an der Oper Halle digital uraufgeführt
01.07.21 (Roland H. Dippel) -
Mit diesem hoch ambitionierten Projekt rundet sich die überregional mit Neugier beobachtete und 2016 begonnene Stückmaterial- und Personalschlacht an der Oper Halle. Zweifellos war die Ägide unter Operndirektor Michael von zur Mühlen und dem 2020 vorzeitig ausgeschiedenen Intendanten Florian Lutz bunt, schrill und überraschungsgesättigt – auf der Bühne und im Berufsleben.
